nach dem Bau bis 2017 - Poolvilla Kamares auf Skopelos

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nach dem Bau bis 2017

Villa Kamares > Erweiterungen/Renovationen
 
 


Nach dem Bau



Dass ein Haus fertig gebaut ist, kann man wohl nie wirklich sagen. Immer wieder erweitern und ändern wir etwas am Haus oder an der Umgebung. Oder es muss ganz einfach etwas renoviert werden. So haben wir zum Beispiel im Herbst/Winter 2011/2012 das ganze Haus aussen und innen, nach 2006 das 2. Mal, neu streichen lassen. Aber der Reihe nach.....

Schon bald nach der "Fertigstellung" der Villa Kamares haben wir einen Entkalkungsfilter sowie eine Heizung für den Pool installieren lassen. Dann im Winter 2004 liessen wir Regenrinnen aus Kupfer installieren, so dass wir das Meteor Wasser sammeln können und auch eine Abdeck-Plane für den Pool haben wir gekauft.

2005 haben wir unsern Freund Nikos Markou, ein bekannter Keramik-Künstler von der Insel, der leider mittlerweile verstorben ist, gebeten für unsere Villa Keramikplatten mit dem Hausnamen herzustellen. Diese haben wir beim Aufgang in die Wand mauern lassen. Alle seine Keramikarbeiten sind Unikate. Ein Besuch in seinem Shop "Armaloi" an der Paralia ist auf jeden Fall ein Genuss.

Über den Winter 2005/2006 haben wir im oberen Schlafzimmer eine Klimaanlage einbauen lassen. Von einem Schreiner liessen wir auf Mass diverses, wie Ablagen in den Zimmern und Bädern, einen zusätzlichen Schrank in einem der Schlafzimmer, einen Holzhandlauf bei der Treppen innen, ein Nachtkästchen mit Büchergestell sowie einer zusätzlichen Ablage für das obere Schlafzimmer anfertigen.

Zu guter Letzt haben wir auch für den Raumtrenner im Wohnzimmer, oberhalb des Kästchens, ein Bücherregal sowie im Esszimmer für die Ecke beim Backofen ein Eckregal anfertigen lassen.

Über den Winter 2007/2008 haben wir wegen der Sicherheit ein Tor zum Landeingang bauen lassen, damit keine Kinder während des Winters trotz der Plane, die wir über den Winter anbringen, in den Pool fallen können. Dann haben wir die grosse Schachterrasse in Angriff genommen; in diesem 1. Winter wurde der Platz vorerst mal geebnet, die beiden Stützmauern unter- und oberhalb des Platzes gebaut und die Olivenbäume mit Steinen ummantelt.

Über den Winter 2007/2008 haben wir wegen der Sicherheit ein Tor zum Landeingang bauen lassen, damit keine Kinder während des Winters trotz der Plane, die wir über den Winter anbringen, in den Pool fallen können. Dann haben wir die grosse Schachterrasse in Angriff genommen; in diesem 1. Winter wurde der Platz vorerst mal geebnet, die beiden Stützmauern unter- und oberhalb des Platzes gebaut und die Olivenbäume mit Steinen ummantelt.




Über den Winter 2008/2009 wurde der Terrassenplatz mit den Pelionplatten ausgelegt und ein Gartenschach eingearbeitet.

Dann haben wir den Kamin für die Heizung näher am Haus bauen lassen, damit diese durch den weiten Weg nicht Schaden nimmt. Gleichzeitig haben wir einen Teil der Terrassenmauer abgerissen und eine kleine Treppe bauen lassen.

Dann haben wir noch neben dem Haus poolseitig eine Treppe bauen lassen, damit man nicht immer den weiteren Weg auf dem Strässchen gehen muss um auf die unterste Ebene vom Haus mit dem Wäscheständer zu kommen.

Über den Winter 2009/2010 folgte die grosse Pergola poolseitig. Das Holz stammte von „Donna’s Strandbar" aus dem Film „Mama Mia"; unser Freund Giannis konnte das Holz von einem Bekannten übernehmen, der die Bar abgebaut hatte und das Holz behalten durfte.

Über den Winter 2010/2011 haben wir den grossen Grill abreissen lassen. Der Grill war etwas und doch nichts Rechtes. Wir haben den Platz auch etwas vergrössern und die schöne Steinmauer von der Schachterrasse auf dieser Ebene weiterbauen lassen. Auch hier wurde der Boden mit den schönen Pelionplatten ausgelegt und die Rosenrabatten mit schönen roten Steinen umrandet. Als Abschluss und um den Platz etwas abzuschliessen haben wir auf der Hausflucht auch eine Steinwand mit einem schönen Torbogen gegen den Weg zum Pool bauen lassen.

Im Winter 2011/2012 entstand dann auf dem, im Vorwinter vergrösserten Platz, wo der grosse Grill war, eine grosse gedeckte Sommerküche (siehe unter gedeckte Sommerküche mit Pizzaofen & BBQ).

Bis jetzt hatten wir ausser den beiden Vorplätzen der beiden unteren, äusseren Schlafzimmer keinen gedeckten Sitzplatz. Nun endlich kann auch bei etwas Regen draussen gegessen, gespielt oder etwas gearbeitet werden. Unter dem grossen Dach gibt es nun genügend geschützten Platz.

In den beiden Schlafzimmern unten links & rechts haben wir je eine
Klimaanlage einbauen lassen sowie vor dem unteren, mittleren Schlafzimmer hat Giannis eine Pergola gegen die Morgensonne angebaut.

Im
Frühling 2012 hat Giannis das zweite Mal das Haus innen und aussen neu gestrichen sowie die Fenster- und Balkonläden eingeölt. Und auch der neue Dachstuhl der Sommerküche brauchte einen zweiten Schutzanstrich.

Dann im
Vorsommer 2012 ist unsere Poolpumpe ausgestiegen, so dass wir gezwungen waren eine Pumpe zu mieten. Über den Winter 2012 und 2013 haben wir dann ein neues Filtersystem (Glasfilter) einbauen lassen.

Über den
Winter 2013/14 nahmen wir, oder besser uns Freund Giannis, gezwungenermassen eine Arbeit in Griff, die wir immer etwas vor uns her geschoben haben. Die Natursteinmauern auf dem Land mussten saniert werden.

Nach einigen heftigen Regenfällen im Spätherbst 2012 und dann nochmals in 2013 sind einige Steine, die man seinerzeit nur aufeinander gestapelt hatte, wegen der Wassermenge aus zwei Naturmauern rausgedrückt worden und deshalb sind dann grössere Teile der Mauern abgerutscht. Giannis hat dann als erstes die Mauer gleich links nach dem Landeingang völlig abgerissen und daraus
zwei neue „Terrassen" mit gemauerten Natursteinen gebaut; zwei, damit die Mauer nicht so hoch wurden, was nicht wirklich schön ausgesehen hätte. So haben wir nun auch noch „zusätzlichen Platz" erhalten, um da Fruchtbäume zu pflanzen, was wir schon länger vorhatten.

In einem zweiten "Schritt" hat Giannis dann die grosse Naturterrasse mit der Steinmauer unterhalb vom
Pool saniert. Ein kleiner Teil dieser Naturterrasse, rechts des Pools, war schon vor einigen Jahren weggerutscht. Nun durch den Regen hatte dieser Teil nochmals sehr stark gelitten und auch unterhalb des Pools „drohte" die Mauer zusammenzufallen. Abgesehen davon, dass die Mauer so nicht mehr sehr schön anzuschauen war, mussten wir auch an die Sicherheit des Pools denken. Hier hat Giannis jedoch nur eine Mauer gebaut, zwar sie am höchste Punkt ca. 1.85 m hoch aber durch die Bepflanzung oberhalb fällt das nicht wirklich auf. Wegen der Sicherheit des Pools ist die Mauer ca. 50 cm dick. Zur Auflockerung hat er Lichtnischen eingebaut und das sieht abends sehr schön aus. Zusätzlich hat er auch noch zwei andere kleinere Mauern auf dem Land saniert.

Über den Winter 2013/14 nahmen wir, oder besser uns Freund Giannis, gezwungenermassen eine Arbeit in Griff, die wir immer etwas vor uns her geschoben haben. Die Natursteinmauern auf dem Land mussten saniert werden.

Nach einigen heftigen Regenfällen im Spätherbst 2012 und dann nochmals in 2013 sind einige Steine, die man seinerzeit nur aufeinander gestapelt hatte, wegen der Wassermenge aus zwei Naturmauern rausgedrückt worden und deshalb sind dann grössere Teile der Mauern abgerutscht. Giannis hat dann als erstes die Mauer gleich links nach dem Landeingang völlig abgerissen und daraus
zwei neue „Terrassen" mit gemauerten Natursteinen gebaut; zwei, damit die Mauer nicht so hoch wurden, was nicht wirklich schön ausgesehen hätte. So haben wir nun auch noch „zusätzlichen Platz" erhalten, um da Fruchtbäume zu pflanzen, was wir schon länger vorhatten.

In einem zweiten "Schritt" hat Giannis dann die grosse Naturterrasse mit der Steinmauer unterhalb vom
Pool saniert. Ein kleiner Teil dieser Naturterrasse, rechts des Pools, war schon vor einigen Jahren weggerutscht. Nun durch den Regen hatte dieser Teil nochmals sehr stark gelitten und auch unterhalb des Pools „drohte" die Mauer zusammenzufallen. Abgesehen davon, dass die Mauer so nicht mehr sehr schön anzuschauen war, mussten wir auch an die Sicherheit des Pools denken. Hier hat Giannis jedoch nur eine Mauer gebaut, zwar sie am höchste Punkt ca. 1.85 m hoch aber durch die Bepflanzung oberhalb fällt das nicht wirklich auf. Wegen der Sicherheit des Pools ist die Mauer ca. 50 cm dick. Zur Auflockerung hat er Lichtnischen eingebaut und das sieht abends sehr schön aus. Zusätzlich hat er auch noch zwei andere kleinere Mauern auf dem Land saniert.

Dann haben wir auch noch einige neue Bäume, wie Pfirsich, Birnen, Quitten, Aprikosen, Nuss, Mandeln, Kastanien, Granatapfel sowie zwei neue Olivenbäume (Kalamon-Oliven) gepflanzt. Wir freuen uns schon jetzt auf die 1. Früchte.

Im
Frühling 2014 dann haben wir auch im letzten Schlafzimmer, das im unteren Stock in der Mitte, eine Klimaanlage einbauen lassen, so dass nun jedes Schlafzimmer gekühlt werden kann.

Über den Winter 2014/15 wurden vor allem wieder die Olivenbäume geschnitten. Das war dieses Mal besonders wichtig, da die Olivenernte 2014 vollkommen wegen einer Krankheit der Oliven ausgefallen ist. Alle Olivenbäume auf der ganzen Insel waren davon befallen. Wie wir gehört haben, hatten auch andere Länder dasselbe Problem. Im übrigen Griechenland soll es aber zu einer Rekordernte gekommen sein!

Dann hat Giannis auch den schönen grossen Feigenbaum gefällt, da dieser erstens fast immer alle Früchte verloren bevor diese ausgereift waren. Deshalb haben wir vermutet, dass der Baum krank ist, was sich dann auch bewahrheitet hat.

Wir haben uns entschieden neben der Waschmaschine auch einen Tumbler zu installieren. In den Überganszeiten ist es doch meistens sehr feucht und die Wäsche wird dann sehr schwer trocken. Giannis hat deshalb zuerst den Boden im Keller-Wasch-Heizraum mit Pelionplatten auslegen, sodass es auch im Keller wohnlicher aussieht. Dann hat er neben der Waschmaschine ein zweites Podest für den Tumbler gemauert.

Der Dachstuhl brauchte eine Auffrischung und Giannis hat diesen mit einem speziellen feuersicheren Sicherheitslack gestrichen.


Am Abend des 22. September 2015 wir in Skópelos das grosse Unwetter miterlebt, das teilweise zu riesigen Schäden geführt hat. So sind ca. 200 Fahrzeuge durch die Strassen ins Meer gespült worden.

Wir hatten viel Glück. Der Keller war voll Wasser und das Strässchen drohte abzurutschen. Da wir aber so oder so vorhatten, an der Stelle wo der grosse Feigenbaum war, eine Landmauer zu machen, haben wir das vorgezogen und die Mauer auch etwas ausgeweitet, so dass unsere Strasse gerettet war. Auch noch weitere Landmauern hat Gianni dann mit seinen Freunden in Angriff genommen.

Über den Winter 2015 / 2016 hat Gianni neben der Aufgangstreppe eine zusätzliche Steintreppe gebaut, so dass man nun einen direkten Zugang zur Schachterrasse hat. Dann unterhalb beim Pool oberhalb der Stützmauer hat er eine weitere kleine Mauer gebaut so dass wir oberhalb der Mauer ein schönes Blumengärtchen machen konnten.

Im Frühling ersetzten wir die stromfressenden Halogenlampen im Wohnzimmer sowie in der Sommerküche mit LED Lampen.

Im Herbst hatten wir wieder ein Problem mit der Wasserpumpe. Unser Klempner Stelios hat uns dann empfohlen eine viel stärkere und bessere Pumpe einbauen zu lassen. Das war eine gute Entscheidung, denn die ist auf viel ruhiger, so dass diese kaum noch zu hören ist.

Über den Winter 2016 / 2017 hat Gianni ein Fundament für eine 2. Iliakosanlage (Warmwasser) betoniert. Das warme Wasser war jeweils im Sommer etwas knapp, wenn das Haus voll belegt war; da gehört nun der Vergangenheit an.

Nach dem grossen Schnee im Januar 2017 mussten die Bäume stark zurückgeschnitten werden. Leider ist auch der grosse Tujabaum beim Aufgang den Schneemassen zum Verhängnis geworden.

Wie heisst es doch so schön?
„Es gibt immer etwas zu tun, packen wir‘s an!“



 
 
 
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